dafür stehe Ich...

Eine inklusive Gesellschaft, an der alle teilhaben können, dafür arbeite ich. Mein Ziel ist es einen Beitrag dazu zu leisten, dass Lebensentwürfe frei gewählt werden können, unabhängig davon, welche soziale Herkunft, welches Geschlecht, welche Ethnie, welche körperliche Verfasstheit oder welches Alter jemand hat. 

 

Meine Arbeitshaltung ist das Empowerment. Das heißt, ich denke und handle ressourcenorientiert. Das Empowerment-Konzept bietet Praxisansätze für die Beziehungen sowohl im partnerschaftlichen und beruflichen Kontext, als auch im bürgerschaftlichen Engagement und für die Gemeinwesenarbeit an.

 

Als Dozentin und Referentin gestalte ich meine Veranstaltungen kompetenzorientiert . Die Teilnehmenden stehen mit all dem im Mittelpunkt, was sie mitbringen an Vorwissen und Expertise. Die personalen und fachlichen Kompetenzen werden vertieft und erweitert.


Nur bedarfsorientierte und passgenaue Angebote sind wirksam!

Jeder Mensch ist einzigartig, kostbar und wertvoll. Jeder Mensch möchte wahrgenommen, ernstgenommen und angenommen werden. D.h., es ist notwendig, die Mitmenschen um sich herum ebenfalls wahr-, ernst- und anzunehmen. Jeder Mensch möchte dazugehören, Teil sein, Teil haben und Teil geben. Die eigenen Interessen und Ideen wollen und sollen berücksichtigt werden, dasselbe gilt für das Gegenüber. Folglich liegt ein Fokus für gelingende Beziehungen auf den Aushandlungsprozessen der Bedürfnisse, Wünsche und Interessen aller Beteiligten eines Beziehungssystems.

 

Beziehungen sind Systeme. Systemtheoretisch betrachtet ist das Hauptziel von Systemen der Selbsterhalt. Das theoretische und praktische Wissen um Funktionsweisen und Logiken von Systemen ist für mich evident für die Begleitung von Beziehungsgeflechten.

 

Zu den wesentlichen Aspekten gelingender Beziehungen zählen für mich Kommunikation, konstruktive Konfliktlösung sowie gegenseitiger Respekt und Wertschätzung. Ich betrachte Krisen als Herausforderung und Konflikte als die Wachstumsknoten für Beziehungen. Konflikte gehören zum „echten“ Leben wie die Nahrungsaufnahme dazu. Sie begründen sich durch die Unterschiedlichkeit von Individuen in ihrem Sein, in den Überzeugungen und durch die jeweilige Wahrnehmung der Lebenswirklichkeit.